Wohl nur manchmal. Wir hatten das alles bereits.
Und ich investierte Zeit und Geduld.
Doch glauben und fühlen standen immer entgegengesetzt. Ein Wissen kam nicht auf.
Nur warum entscheide ich dagegen? Im wahren Leben heißt es doch immer "für den Angeklagten".
Ihr Glaube wird ja auch nicht aus der Luft gegriffen sein. Und da fühlen Sie vielleicht, dass es Ihnen trotz positiver Gefühle, im Endeffekt doch nicht so gut tun würde.
(leider kein Trost)
Und ich investierte Zeit und Geduld.
Doch glauben und fühlen standen immer entgegengesetzt. Ein Wissen kam nicht auf.
Nur warum entscheide ich dagegen? Im wahren Leben heißt es doch immer "für den Angeklagten".