hm ... das seh ich nicht so schlimm. die meisten meiner freunde/innen haben studiert, alle haben einen job, viele haben inzwischen geheiratet und seit vier jahren, also mit überschreiten der dreißigergrenze kommen der reihe nach die kinder. also alles ganz normal. und in den nächsten zwanzig bis dreißig jahren wartet ein erbe auf sie.
vielleicht ist es wirklich ein (ost)deutsches problem. auch, wenn man (nicht nur anhand der tv-sendungen darüber) sieht, wie viele leute in den westen ziehen oder gleich ganz auswandern.
Wow, das es irgendwo aussehen kann, ist für mich schwer vorstellbar, weil mein Bild zur Zeit auf negative Weise geprägt wird. Wenns also im "echten" Süden nicht klappt, hört Ihr da unten von mir ;-)
Schweiz. Ich sag nur Schweiz. :-)
Ich seh das in meinem Freundeskreis übrigens ähnlich wie der Gulo. Im Vergleich zu früher hat sich das "gesetzte Leben" einfach ein bisschen nach hinten verschoben.
Bei Euch, aber nicht bei uns! Hier hat man auch keinen richtigen Job nur weil man ein paar Jahre älter ist und somit fällt die Familienplanung (erstmal?) flach. Und wie gesagt...egal ob Eigentum oder Erbe...für uns wirds nichts geben.
Hmmm... ich kann mir nicht vorstellen, daß es ganz so negativ ist. Berlin ist doch nicht "der Osten", oder? Ich hab während der Uni auch Angst gehabt, keinen ordentlichen Job zu bekommen und dann hats doch geklappt, obwohl bei meinem Abschluß gerade das "negative Wirtschaftswachstum" herbeigeredet wurde. Klar, unter 30 bin ich auch eher geschwommen, finanziell gesehen, aber ... Na, ich würd mir den Kopf nicht zu sehr zerbrechen, die Sachen an dich rankommen lassen (grad du, du bist eh flexibel und nicht an den Ort gebunden) und die älteren Semester reden lassen. Früher war ja sowieso immer alles besser (wer's glaubt). ;-)
Berlin ist der größte Mist. Sicherlich besser als der restliche Osten, aber keine normale Hauptstadt. Diejenigen meiner Freunde, die was Anständiges gefunden haben, sind weggegangen aus Berlin. Das macht mir aber keine Sorge. Würde ich auch.
Aber trotzdem...die anderen...(die sich teilweise auch außerhalb beworben haben)...stehen so ohne nichts da...ich weiß, das klingt wie Schwarzmalerei, ist es aber nicht. Einfach nur Realität.
vielleicht ist es wirklich ein (ost)deutsches problem. auch, wenn man (nicht nur anhand der tv-sendungen darüber) sieht, wie viele leute in den westen ziehen oder gleich ganz auswandern.
Ich seh das in meinem Freundeskreis übrigens ähnlich wie der Gulo. Im Vergleich zu früher hat sich das "gesetzte Leben" einfach ein bisschen nach hinten verschoben.
Aber trotzdem...die anderen...(die sich teilweise auch außerhalb beworben haben)...stehen so ohne nichts da...ich weiß, das klingt wie Schwarzmalerei, ist es aber nicht. Einfach nur Realität.