Natürlich hängen Körper und Psyche zusammen, gerade im Bezug auf die Gesundheit. Ich weiß überhaupt nicht, wer auf die Idee kam, dies zu trennen und den Menschen als Summe seiner Körperfunktionen zu sehen und rein somatisch zu behandeln ...
Du schreibst, du seist N I C H T gestresst. Deine Symptome aber sprechen eine andere Sprache. Es sind typische Stresssymptome, das vegetative Nervensymstem streikt irgendwie. Die meisten, die eine Magister-Arbeit, ein Examen und etwas Vergleichbares schreiben, drehen am Rad und es geht ihn über die Wochen schlecht.
Stichworte sind: Vegetative Dystonie, Burn Out, Stress. Google mal nach. Es dauert manchmal sehr lange, bis man überhaupt wahrnehmen kann, dass man tatsächlich "gestresst" ist, bis man sich eingestehen kann, dass man am Limit ist, bis man überhaupt merkt, was Sache ist. Viele brauchen dazu einen sehr langen Umweg.
Aber einfach zu sagen, das und das Symptom hat die und die Bedeutung wäre zu billig, so funktioniert es nicht. Eher so, dass dich etwas außer Gefecht setzt, damit du ...
Oh man...Donnerstag gebe ich die Arbeit eh ab. Ich vermute, dass noch ein paar andere Dinge, die mich derzeit psychisch etwas belasten, mit in mein Körperbefinden spielen.
Was mir nun allerdings richtig Sorgen macht, sind die folgenden sechs Monate voller Prüfungen, denn die werden wirklich stressen. Sowohl zeitmäßig als auch psychisch. Angst vor mündlichen Prüfungen...usw...
PS: siehe meine Zeilen in der Antwort unter Legatus...mehr kann ich einfach nicht tun, um "auf mich zu achten".
Da würde ich mich anschließen, trete mal kürzer, vielleicht auch weniger Freizeitstress, schau das du zur Ruhe kommst bevor dein Körper dich zwinkt. Geh Baden, lass dich massieren, suche gute Gespräche mit Vertrauten, esse gut und in Ruhe und versuche regelmäßig zu schlafen. Kenne das alles, es sind die Alarmglocken deines Körpers und der Seele.
Titania Carthaga - August 3, 23:27
Ach, cali, woher kenn ich das...nur, dass es mir nicht jetzt, 1,5 Monate vor Abgabe schlecht geht, sondern ich mich seit März mit haufenweise körperlichen kleineren und größeren Zipperlein herumschlagen muss, die eben auch ärztlicher Behandlung bedürfen, was teilweise in nen Marathon ausartet - und ich frag mich dann jedes Mal, woher ich dafür noch die Zeit nehmen soll... *arrgh* Alles psychosomatisch bedingt, definitiv. Mann, bin ich froh, wenn ich diesen ganzen Mist endlich hinter mir hab...!! Hell!
Komplexe Stresssymptomatik
Du schreibst, du seist N I C H T gestresst. Deine Symptome aber sprechen eine andere Sprache. Es sind typische Stresssymptome, das vegetative Nervensymstem streikt irgendwie. Die meisten, die eine Magister-Arbeit, ein Examen und etwas Vergleichbares schreiben, drehen am Rad und es geht ihn über die Wochen schlecht.
Stichworte sind: Vegetative Dystonie, Burn Out, Stress. Google mal nach. Es dauert manchmal sehr lange, bis man überhaupt wahrnehmen kann, dass man tatsächlich "gestresst" ist, bis man sich eingestehen kann, dass man am Limit ist, bis man überhaupt merkt, was Sache ist. Viele brauchen dazu einen sehr langen Umweg.
Aber einfach zu sagen, das und das Symptom hat die und die Bedeutung wäre zu billig, so funktioniert es nicht. Eher so, dass dich etwas außer Gefecht setzt, damit du ...
Seit gut zu dir!
Was mir nun allerdings richtig Sorgen macht, sind die folgenden sechs Monate voller Prüfungen, denn die werden wirklich stressen. Sowohl zeitmäßig als auch psychisch. Angst vor mündlichen Prüfungen...usw...
PS: siehe meine Zeilen in der Antwort unter Legatus...mehr kann ich einfach nicht tun, um "auf mich zu achten".
Gerne
Sonst geh zum Arzt und hole dir Unterstützung für die nächsten Monate!