*Italian Way of Life*

Ich mag den italienischen Lebensstil. Oh ja.
La dolce vita. Und das heißt entgegen aller Vorurteile und Klischees nicht faul sein, sondern genießen. Das liegt ganz einfach in der südländischen Mentalität. Das tolle daran ist, dass es einen mitreißt. Ich bin in Italien immer ganz anders als in good old Germany. Lebe jeden Tag wesentlich intensiver. Herrlich...
Werde dabei sogar zu einer kleinen Italienerin. Die Transformation vollzieht sich klammheimlich. Habe sie trotzdem bemerkt. Bereits vor vielen Jahren hat sich die altbewährte Pasta in meinen täglichen Speiseplan geschlichen. Daran hab ich mich längst gewöhnt. Doch nun ist es auch noch der obligatorische Espresso nach dem Essen, der nach mir ruft...naja...solang es bei einem täglich bleibt...es soll ja Italiener geben, die es täglich auf acht bringen!!! Koffeinschock pur.
ricky-fitts - September 4, 15:57

italien ist schon ein tolles land. ich hatte bis jetzt leider nur die chance rom kennenzulernen, aber ich war schon sehr begeistert. ich würde jederzet bei gelegenheit dorthin zurückreisen, auch um mal andere ecken kennzulernen. neapel und sizilien z.b. müssen unheimlich interessant sein.
spanien ist in meinen augen mindestens genau so reizend, besonders wegen der extremen vielfalt an regionen die jeweils ihren eigenen charakter haben.
übrigens der begriff "südländisch" ist ja so was von unpräzise, könnte damit ja auch die antarktis gemeint sein ;-).

caliente_in_berlin - September 4, 18:14

hihi. gut, dass du's sagst. hatte erst italienisch statt südländisch dort zu stehen...wollte es dann aber doch ausweiten.
was spanien betrifft, hast du definitiv recht...aber ich habe nun mal sehr viel zeit in italien verbracht und beziehe mich deshalb auf dieses land. wenn du allerdings auch ein paar ältere beiträge liest (so lang blogge ich ja noch nicht), siehst du dass ich sehr viel mit dem spanischen volk zu tun habe...wie auch gestern :-D
spanien steht auf jeden fall auf meiner MUST-Liste...ich hoffe, dass sich bald die möglichkeit ergibt.
jean luc - September 5, 10:51

Türken sind Südländer und die Maghreb-Staaten auch... und die Griechen und dann die Albaner oder die nicht? Sind Südländer immer gleich, sind Alpenitaliener auch Südländer oder Deutsche? Ab wo soind die richtig? Und die Franzosen. Da gibts welche an der Nordsee und welche am Mittelmeer, welche Nähe Italien und welche in der Bretagne, welche nun eher nordländisch anmutet. Sind Basken Südländer? Wie verhält man sichg nun richtig mit dem Begriff?

In Italien war ich noch nie. Das liegt irgendwie zu südlich von hier. Weil südlich liegt das Mittelmeer und das reizt mich nicht so, mag lieber richtigen Ozean. Ich spreche kein Italienisch. Aber mittlerweile habe ich auch einen italienischen Wein gefunden, der mir schmeckt, gibts gar nicht! Pasta esse ich schon immer gern, und Expresso schreibe ich lieber mit 'X', weil ich den gern trinke.
caliente_in_berlin - September 5, 12:45

Südländer ist natürlich gleich Südländer. Aber sie unterscheiden sich trotzdem fast alle auf die gleiche Weise von den weiter nördlich liegenden Völkern. Dabei gibt es natürlich immer Ausnahmen...das ist logisch...sowohl dort als auch hier. Ich schreibe stark verallgemeinert, das ist klar.
Vielleicht sollte ich ich südländisch in mediteran umändern? Ist zwar immer noch recht allgemein, aber es ergibt sich trotzdem eine genauere Vorstellung...

Wie heisst'n der Wein???
jean luc - September 5, 23:16

ROSSO MOLISE

Nö, is mir egal. Ich glaube nur, daß Araber vermutlich andere Mentalität als die Römer haben. Und ein Grieche anders tickt als ein Andalusier. Aber alle wohnen mediterran.

Nee, ich kann grundsätzlich da nicht so viel mit anfangen, daß irgendwer immer so und so ist. Was ich auch schon nicht gut kann, Frauen sind immer so, Männer immer so.

Aber natürlich gibt es regional große Unterschiede, was Art und Weise der Leute und gesellschaftliche Gepflogenheiten anbelangt. Was der Spanier auf den Kanaren macht, wird stark unterschiedliche zum Spanier in Galizien sein.

In einem Reiseführer über Brüssel steht, daß bis vor kurzem Rot an einer Ampel als Empfehlung gegolten hat anzuhalten. Ich mein', das ist 230 km von hier weg, und eine andere kulturelle Welt.

Genève fand ich auch schon ziemlich mediterran, obwohl das in den Schweizer Bergen liegt.

Ich glaub Südländer ist zu grob und ungenau. Wenn Sie sagen der Italiener trinkt immer Espresso, dann ist das glatter und nachvollziehbarer für mich.

Ein Freund sagte mal zu nem Franzosen, der in einem R4 vorbei fuhr "Baguette Freggle", weil der Baskenkappe an hatte und im Gesicht so typisch aussah.
caliente_in_berlin - September 6, 10:16

Naja, ich spiele natürlich ein bisschen mit den Klischees. Aber Klischess entstehen nicht ohne Grund. Etwas wahres ist immer dran. Sie suchen den allgemeingültigen Nenner. Sie lassen Ausnahmen aussen vor. Ich kenne auch einige Italiener und Spanier, die dann doch nicht so "typisch" sind. Aber hier geht es ja um die allgemeinen Dinge, um das Verhalten der Mehrheit.
jean luc - September 6, 11:09

Klischees sind sehr gut

Weil sie wahr sind.

Trotzdem ist Südländer im Sprachgebrauch zu undefiniert. Da versteht jeder was anderes drunter.
Wenn man hingegen vom Italiener spricht, oder vom Spanier, dann sieht da jeder sein Klischee eines Italieniers oder eines Spaniers, nur mal für zum Beispiel. Aber das ist weglogegal.

Ich kannte mal einen Italiener, hab was für den gearbeitet, aber das Geld nie gesehen. Das hat der mit Absicht gemacht.
caliente_in_berlin - September 6, 13:28

Ist doch eigentlich nicht schlimm, wenn jeder etwas anderes unter dem Begriff versteht (ich finds nur immer noch lustig, dass für so eine Aufruhr sorgt, weil ich doch zuerst Italiener zu stehen hatte...war 'ne spontante Umentscheidung)...ist ja schlisslich keine wissenschaftliche Abhandling hier. Stattdessen handelt es sich um persönliche (=subjektive) Sichtweisen...

Gearbeitet ohne Geld zu bekommen? Schwarzarbeit? Mafia? Mhm...is natürlich nich in Ordnung...
jean luc - September 6, 14:22

Eben, ich reagiere auch nur als persönliche Sichtweise. Deswegen egal.
caliente_in_berlin - September 6, 14:45

dat is eine sehr jute antwort! kompliment!
jean luc - September 6, 11:30

Kaufen Sie bei Amazon Musik?

Den Sampler kann man da gar nicht Probe hören :(
Hab gerade wieder spanisches Latin-Radio gehört, da sind die Hispano-Balladen oder -Rock jetzt oft mit som Reggaeton-Rhythmus unterlegt, das wird dann bissel albern.

mp3 Streams:
REGGAETONLINE
La Pegajosa Mix
Perreo Radio (ging grad.net)

Die Melodien sind ja mit öfter ganz schön anzuhören, aber dieser Casio-Rhythmus nervt mich auch nach ner Weile. Das swingt nicht so, wie ich mir das wünschen würde.

caliente_in_berlin - September 6, 13:30

Hmmmm...obs in Berlin Latin-Radio gibt? Ich suche immer verzweifelt... erfolglos bisher
Naja
Bin gerade umgezogen und leide daher unter einem Modem, aber sobald ich DSL hab, geht sowas ja übers Internet. Yippie!
jean luc - September 6, 14:26

Jam FM hat Monatgs eine Sendung, die ich noch nicht hörte. Und Multikulti Sfb4, das gibts hier ja auch, für populäre Musik sind die nicht so offen, die spielen mehr so, was der europäischen Weltmusikmarkt hergibt und was die für bedeutend halten.

Ich habe früher auch via Modem Radio gehört. Das funktionierte vor paar Jahren eigentlich auch immer - so viele gibt es gar nicht ausschließlich für Dsl.
Den ersten Link gibts auch als 32 kbit/sec!

Aber kann man gleich zu denen gehen mit Internetz. http://www.blinblineo.net/
Top 5: Mayor Que Yo - Don Omar, La Traicionera - Glory Ft. Don Omar... die Stücke finde ich ganz gut.
Oder: http://www.reggaetonline.net/reggaeton-top-10.html - Oder in Online Shops Probe hören, was es grad neues gibt.
ricky-fitts - September 7, 13:08

ich finds echt witzig, dass nach 10 jahren die mode des reggetons auch nach usa und europa überschwabt. besonders wenn man bedenkt, dass der reggeton in den caribischen ländern, allen voran in der dominikanischen republik und puerto rico (wo er ja herkommt) die billigste und verschrienste art der musik darstellt, die man so hören kann. ich persönlich weis nicht so genau was ich davon halten soll. ich mag lieber solcher klassiker des latin-raps wie vico-c (der auch einiges an reggeton gemacht hat). reggeton ist ja auch relativ eintönig, musikalisch wegen des "pongskitipong" rythmus und textlich weil es sich alles nur um drei themen dreht: bandenkriege, sex und drogen. aber hin und wieder mal ein paar alte "the noise" oder "playero" tapes zum abreagieren zu hören ist schon ganz cool.
caliente_in_berlin - September 7, 13:13

eintönig mag sein. möchte das nicht gerade den ganzen tag nebenbei hören bei allem was ich mache. ist aber auch verdammt rhythmisch und man (ich) will einfach nur danach tanzen...
ricky-fitts - September 7, 13:15

weiß du auch wie man (eigentlich) dazu tanzt? ;-) der dazugehörige tanz ist ja auch eine der gründe warum die musik gesellschaftlich verschrien ist. in puerto rico haben sie sogar zeitweilig versucht die reggetonparties zu verbieten lol.
caliente_in_berlin - September 7, 13:36

ja weiss ich. wird hier aber nicht durchgeführt !
ricky-fitts - September 7, 13:42

was wird nicht durchgeführt? der tanz oder das verbot?
caliente_in_berlin - September 7, 13:58

na sowohl als auch, oder?! ;-)
naja, ich meinte, ich tanze NICHT so.
jean luc - September 7, 16:01

Naja, so lange gibts Reggaeton noch nicht in der jetzigen Form. Bzw. ist es auch in der Karibik erst seit 2 Jahren so populär. Vorher gab es viele Jahre Hispanic Hip Hop, grad von Dominikanern, aber das war noch nicht der Reggaeton von heute. Der Rhythmus war noch nicht so, außerdem basiert der auch auf urpuertoricanischem Bomba/Plena (*skiti*).

Naja, das ist Klingelton-Musik oder Wegwerfmusik, das stimmt schon - nicht anders als hier die Popmusik. Erstaunlich finde ich aber trotzdem, daß das ein Trend in der ganzen Karibik geworden ist - und daß es eine neue Musik ist, die es früher noch nicht gab.

Monoton ist das nicht in erster Linie wegen dem Rhythmus, der ist über all monoton, wenn man nur den Rhythmus hört. Es liegt daran, daß der Rhythmus sythetisch erzeugt wird und nicht wie ein Instrument klingt, Hauptsache dominant und dröhnend. Und ansonsten ist die Musik instrumental wenig aufgefüllt, kein Orchester. Wenn mal eine Band eines anderen Genres einen Reggaeton spielt, hört sich das schon bissel anders an. Aber die Reggaeton-Artisten treten mit CD-Spieler auf.

Obwohl der übergreifende Erfolg wohl auch damit zu tun hat, daß die Musik einfach zu verstehen ist - sowas kommt ja sogar in die deutsche Hitaparade.

Sogar Ricky Martin singt jetzt in Lieder in Reggaeton.
ricky-fitts - September 7, 20:25

da stimmt einiges nicht ganz. ich hab vor 6 jahren in der dominikanischen republik gelebt. damals war reggeton schon seit ca 5 jahren, in puerto rico und dem rest der spanischsprachigen karibik, der dauerbrenner im radio und in den discos. den von dir angesprochenen "hispanic hip hop" aus der karibik gibst schon mindestens seit 1989 ;-). vico c und ruben dj waren unter den ersten interpreten die dieses genre populär machten, vico c fing seine kariere sogar 84 an.
auch sind nicht alle reggeton-lieder wegwerf music, tego calderon's produktionen zB., sind musikalisch erstklassig.
jean luc - September 8, 14:19

Herr Ricky Fitts

1989 ja eben - aber na und?

Naja, kann man so und so sehen bei Musik, immer. Ja, die haben da im Zuge auch mit Reggae rumgebastelt und das mit Ihrer Spielweise interpretiert und Hip Hop Gesangs-Stil mit einfließen lassen, aber da war Reggaeton noch nicht mit fertig. Das hörte sich wie Rumprobiere an. Früher haben auch viele populäre Merengue-Orchester mal sowas mit auf ihrem Album eingebunden. Und in der Karibik ist man auch schnell bei Ragga, weil das noch bissel mehr swingt und singt als Hip Hop. Da gabs so ein Genre, aber meines Erachtens klang das noch nicht so, wie der Reaggaeton seit zwei, drei Jahren klingt. Ich höre grad mal eine alte Single von Big Boy - der Rhythmus ist zwischendurch schon ziemlich Reggaeton, geb ich zu, aber ich habe das noch nicht als Reggaeton wahrgenommen, für mich war das immer Hispanic Hiphop, so Hiphop mit Ragga. Dat ging mir immer auffe Nüsse die Musik. http://www.reggaetonline.net/reggaeton-music.html

Es gab Merenrap. Also Merenue mit Rap verbunden. Da gab es ja mal so einen Mega Knaller "Menealo... suavecito" von Fransheska, 1991 - und die Remix Version fand ich so mega. Das hatte Swing. Santi (Ex Coco Band-Mitglied) fummelte auch mal so rum usw. Danach gabs dann irgendwann Merenhouse. Und später diesen Mambo, nur so Gestampfe mit Sprechgesang, dat nervt ja auch (Oro Solido anfangs etc.). Was ich da ganz gut fand, war Fulanito, also spezial die erste CD, und die zweite... und die letzte hab ich nicht mehr gekauft wegen kein Taug.

Naja, Reggaeton ist ja komplett am Computer arrangiert. Und je weniger Ideen da eingebaut sind und desto weniger gut die Melodie ist, desto mehr kann ich das gar nicht hören. Mit Tego Calderón lernte ich den Reggaeton kennen, zufällig im Radio. Fand ich erst panne da den Rhythmus, hinter gings mir nicht mehr aus dem Kopf "Pa que te rozen". Der hat Stücke, die kann ich nicht gut hören. Paar sind gute Hits. Aber am besten ist das mit Toño Rosario "Amigo mio / Otra botella" zusammen, das swingt, weil es Merengue ist mit richtiger Musik.

Musikalisch erstklassig finde ich das nicht, weil das nicht trägt. Da steht ein DJ auf der Bühne, sonst nichts. Wie schwer es ist, ein Orchester erstklassig klingen zu lassen, merkt man, wenn man mal paar gute Orchester gesehen hat. Das ist nicht einfach.

Toño zum Beispiel klingt auf CD super! Live eher nicht so. Und ich habe schon einige gesehen. Die besten waren Sergio vargas, das war zu schönb zum tanzen, das war nur "wao". Und Peña Suazo y la banda gorda, das war auch sehr klasse, obwohl es viel Mambo ist. Naja, bla bla... Egal.

Is Musik, sieht jeder anders. Egal.
ricky-fitts - September 10, 13:27

ja stimmt ist eigentlich egal. aber ich hab immer noch das gefühl dass sie da was zusammenschmeissen was nicht zusammengehört. merenrap, latin-rap, merengue, und reggeton sind nicht direkt miteinander verknüpfbar. die genres sind unterschiedliche entwicklungen durchlaufen. reggeton zb. ist als einerseits party/tanz mucke und andererseitts als logische konsequenz aus den seit jahren währende bandenkriegen und verfeindungen zwischen puertoricanischen barrios bzw. caserios entstanden.
bigboys single ist wirklich nicht ganz dem reggeton zuzuordnen, ist mehr ne art latinpop mit reggeton-elementen. sie kam aber raus als reggeton schon als populäre tanzmucke im karibischen raum etabliert war. laaange vor big boy haben partymixreihen und copilations wie playero, the noise, dj eric industry oder dj joe aber auch einzel mcs und crews wie baby rasta y gringo, mc ceja, bebe, guatauba, daddy yankie, usw. mit eindeutigem reggeton für furore gesorgt.
jean luc - September 12, 12:29

Ja zusammenschmeißen, ich weiß. Türlich sind das unterschiedliche Sachen, weiß ich auch. Was ich nicht weiß, wie da früher alles war, weil es in den medien nicht so präsent war, bzw. es mich nicht interessiert hat. Und ich wollte nur sagen, daß mir der dominikansiche Markt über die Jahre nicht fremd war, und diese Art Musik eher eine untergeordnete Rolle spielte, weil sonst wäre mir das nicht verborgen geblieben. Wat aber auch wieder egal ist, weil es nicht meine Lieblingsmusik ist. Meine Lieblingsmusik kommt im Zweifel aus dem Nachbarland.

Ich kann aber in einem wiedersprechen. Big Boy «Voy a to'as» (1999), das ist meilenweit kein Latin Pop! Das ist eine Art Reggaeton zwischendurch wechselt es in Hip Hop, ich hab noch Ohren im Kopf.
Dreisamblog - September 7, 00:43

Du machst mir gerade richtig Lust auf Urlaub .... *seufz* ....schön geschrieben!
Naja....noch etwas mehr als 2 Wochen, dann gehts ab in die Türkei. Billiger Pauschalurlaub, ich hasse sowas, aber mehrere Umstände lassen nix anders zu ( Geldmangel, meine mitreisende Freundin hatte Anfang des Jahres nen Wirbelbruch...eigentlich wollten wir in Marokko reiten gehen)
Ich grüß Dich!

caliente_in_berlin - September 7, 09:16

Wirbelbruch? *autsch* Klingt schmerzhaft.
Ich flieg morgen nach Mailand und im Anschluss nach London. Freu mich, aber ist ja uch nicht so typisch Urlaub. Langsam fehlt so'n Faulenzurlaub. Daher bin ich fast (nur fast) neidisch auf Pauschalurlaub in der Türkei ;-)
Viel Spass und Erholung wünsche ich!
bloggnjus - September 7, 13:41

Mezzogiorno

Die Italiener gibts wohl kaum, man muss nur mal an die Liga Nord und das Mezzogiornoproblem denken.... Die Mailänder haben sicher mit einem Süddeutschen mehr gemeinsam als mit einem Sizillianer... auch die Triestiner sind halbe Österreicher (ok das ist jetz bissi übertrieben ;-)

caliente_in_berlin - September 7, 13:57

Oh ja, das ist richtig! Zwischen Nord und Süd herrscht grosse Feindschaft. (leider)
Trotzdem, wie schon weiter oben geschrieben, haben sie (die Mehrheit, Ausnahmen gibts immer) einen gemeinsamen Nenner. Und das ist dann das, was für uns das Typische dort ist.
(keiner versteht mich *schnief*)
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caliente_in_berlin - February 22, 14:04
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C. Araxe - February 19, 18:49
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Als pragmatische Nichtmutti würde ich ja sagen: Lernt...
widerspenst (guest) - April 29, 22:23
*gähn*
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caliente_in_berlin - April 20, 17:42

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