Erinnert mich an den Italo-Ägypter, der mir 3 Tage lang ungefragt erklärte, dass er kein Geld brauche. (Nebst tausenden Komplimenten, wie schön, wie nett, wie toll, wie intelligent, wie charmant, wie was weiss ich noch was alles ich doch wäre.) Am 4. Tag sagte er, er brauche soundsoviel für einen Flug nach Deutschland. Nach meiner Feststellung, dass ich kein Geld hätte, sah und hörte ich ihn nicht mehr.
Übrigens: Auf Mauritius hat der sms-Schreiber vermutlich 15 Brüder und Schwestern, die allesamt mit seinen Eltern im Landesinneren in einer kleinen verfallenen Hütte mit maximal 50 m² Wohnfläche leben. Da kommt dann der Satz "My mother would be glad to share her bed with you." Das war dann der richtige Zeitpunkt zum Absprung.
Haha, keine Sorge, Abschüttelsmanöver hat erfolgreich funktioniert. Trotzdem verstehe ich nicht, warum diese Menschen so mit der Tür ins Haus fallen müssen. Hat doch gleich abgeschreckt. Wären wir erst mal nett essen gegangen und hätten uns ein bisschen mehr als nur die drei Sätze, die wir wechseln, wenn wir uns auf der Straße begegnen -ja, ich lebe jetzt in einem kleinen Ort- geredet...wer weiß...?!
Übrigens: Auf Mauritius hat der sms-Schreiber vermutlich 15 Brüder und Schwestern, die allesamt mit seinen Eltern im Landesinneren in einer kleinen verfallenen Hütte mit maximal 50 m² Wohnfläche leben. Da kommt dann der Satz "My mother would be glad to share her bed with you." Das war dann der richtige Zeitpunkt zum Absprung.