Ehm...nur mal so nebenbei...mein Freund darf mir für die nächsten zwei Monate Spritzen in meinen zarten Hintern rammen. Was hat sich der Arzt dabei nur gedacht?
Man nehme einen Epstein-Barr-Virus, der das Pfeiffersche Drüsenfieber auslöst und lässt dieses niemals heilen, so dass der Körper nach 1,5 Jahren Kampf an chronischer Mandelentzündung und chronischem Erschöpfungssyndrom leidet. Man piekse daher als Hoffnungsschimmer ein bisschen Echinacin und Vitamine in den werten Hintern, weil es eh keine Heilungsmethode gibt.
yonosequepasara - April 14, 22:28
Mit den Herrschaften hatte ich noch nicht das Vergnügen...
*daumendrück*
ich hoffe, er hat die zartesten spritzen genommen, seit es die heilkunde gibt.....
und was er sich gedacht hat: er nimmt den hhintern, alles andere wäre noch zarter
Aua. Ist denn eine intramuskuläre Verabreichung erfolgreicher als eine orale? (ich wollte nicht schreiben, ob spritzen besser als schlucken ist, da denken sicher wieder manche an ganz was anderes...). Alles Gute!
Schlucken habe ich schon hinter mir. Ich denke, dass die "intramuskuläre Verabreichung" intensiver ist, weil sie direkt im Kreislauf wirken kann und nicht über den Magen geht.
Will auch!
;-)
Im Ernst: Allergie oder Gerinnungshemmer?
*gehtmichjanixan*
*daumendrück*