Wohl nur manchmal. Wir hatten das alles bereits.
Und ich investierte Zeit und Geduld.
Doch glauben und fühlen standen immer entgegengesetzt. Ein Wissen kam nicht auf.
Nur warum entscheide ich dagegen? Im wahren Leben heißt es doch immer "für den Angeklagten".
Ihr Glaube wird ja auch nicht aus der Luft gegriffen sein. Und da fühlen Sie vielleicht, dass es Ihnen trotz positiver Gefühle, im Endeffekt doch nicht so gut tun würde.
Da gewinnt das fühlen. Denn ich glaube, dass Kaffee nicht gut ist, weil ich weiß, dass er dem Körper schadet. Trotzdem trink ich ihn, weil ich das Gefühl mag.
Wer sagt das, woher willst Du wissen, daß das schadet.
Ich halte das für Kwatsch. Kaffee hat mir noch nie geschadet.
Ein Tasse Kaffee hat noch keinem geschadet.
Schokolade schadet auch nicht. Außer man ißt zuviel davon, dann wird das unbekömmlich. Mehr als 300 Gramm auf einmal muß nicht sein. Pizza esse ich kaum, deshalb schadet auch nicht. Alkohol, da nehme ich nur wenige Getränke zu mir, die mir nicht schaden: Rotwein, Pils.
Was mir schadet, wäre Schlafmangel. Deswegen umgehe ich da Engpässe.
Wenn ich nicht schlafe, wegen Arbeit oder Problemen, dann ist das natürlich eine einzige Sch...
Aber wenn ich nicht schlafe, weil ich feiern war, bekommt mir das super. Die gute Laune ist tausendmal mehr wert als ein paar Stunden Schlaf. Für mich.
Ansonsten nennt sich so etwas KONFLIKT - man hat ein Problem. Irgendwann, wenn es reicht, wächst man darüber hinaus, beides nähert sich an. Deshalb meine ich, geht es gar nicht um WISSEN, sondern um ERFAHRUNGEN.
Und überall gilt: Jeder ist 100% für das was er tut und fühlt verantwortlich und muss die Konsequenzen (er)tragen.
manchmal WEISS man, dass etwas falsch ist, und tut es trotzdem, weil es ein geiles GEFÜHL ist.
(GLAUB' ich halt)
für liebeskummer hast du dir die falsche stadt ausgesucht. und jetzt husch, ab nach chueca, betrink dich mit deinen freundinnen und lass dir von ein paar süssen schwulen sagen, wie toll du bist. hilft enorm. ;)
Sie machen es sich aber einfach. Oder wenn es wirklich so bei Ihnen ist, dann haben Sie es einfach.
Kleine (guest) - September 21, 10:37
Ja, das Gefühl kenne ich... Es war schon lange her aber es geht irgendwie nicht weg. Ich weiss, dass ich das richtige getan habe aber ich fühle immer noch, dass er der richtige war. Aber ich bin ja manchmal kömisch! :-D Du solltest alles vergessen und dich amusieren! Und ich werde bald wieder da sein, damit wir tanzen gehen können! Juhuu!!! Pass auf dich auf! Kuss!
es gibt weder gewissheit noch feste regeln. es gibt DICH. DU musst es für dich leben und erleben. frag nicht, was jemand für dich tun kann, frag was du für DICH regeln kannst. liebeskummer ist ein scheiß gefühl. JA! es tut weh. aber im kreis denken ist wenig hilfreich. wie araxe schon sagte, abstand bekommen. du willst deine magisterarbeit schreiben? dann hast du jetzt alle zeit der welt und bist deine eigene regisseurin. verliere nicht deine lebensziele, cali.
Frau Siller, manchmal habe ich das Gefühl, Sie verstehen nicht wirklich bzw. wollen einem immer negative Sachen andichten. Nicht nur heute, den Gedanken hatte ich schon öfter.
"DU musst es für dich leben und erleben. frag nicht, was jemand für dich tun kann, frag was du für DICH regeln kannst." Eben! Ich habe es geregelt. Würde ich das jetzt allerdings nicht reflektieren, wäre ich nicht menschlich. Das ist normal. Außerdem ist dies ist ein Blog zum Festhalten von Gedanken...
Zur beruhigung kann ich allerdings sagen, dass ich seit Samstag keine Träne mehr vergossen habe und alles andere tue als zu trauern. Ich versuche daraus zu lernen und abgesehen davon bin ich damit beschäftigt mir hier ein soziales Umfeld aufzubauen.
"du willst deine magisterarbeit schreiben? dann hast du jetzt alle zeit der welt und bist deine eigene regisseurin. verliere nicht deine lebensziele, cali." Ich sagte neulich bereits auf ihren kommentar "und was ist nun mit deinem aufenthalt in madrid?" (wo ich mich fragte, was hat das damit zu tun???) --> Kein Problem, bin nicht (nur) wegen ihm her. Ich lieb den Süden so oder so, wollte Spanien eh kennen lernen und mag Deutschland nicht. Außerdem will ich hier meine Magisterarbeit schreiben. Das kann ich auch ohne ihn ;-)
Also, keine falschen Unterstellungen/Sorgen, ok?! Aber danke fürs Mitdenken!
(leider kein Trost)
Und ich investierte Zeit und Geduld.
Doch glauben und fühlen standen immer entgegengesetzt. Ein Wissen kam nicht auf.
Nur warum entscheide ich dagegen? Im wahren Leben heißt es doch immer "für den Angeklagten".