Sunday, 8 July 2007

Wie sich die Welt heute verhält

Ich habe die 25 überschritten, keine eigene Wohnung, keinen richtigen Job und eine halbe Beziehung. In meinem Freundeskreis haben zumindest manche ihr Studium beendet, doch vom "Erwachsenenleben" sind auch sie weit entfernt. Ich kenne nur ein verheiratetes Pärchen und niemanden mit Kindern. Ernsthafte Beziehungen sind ein paar dabei, doch das Single-Leben herrscht vor.

Früher war das anders. Und ich glaube, dass sich Eltern oder Großeltern deshalb um uns sorgen. "Mitte oder sogar Ende 20 und immer noch nichts Richtiges." Ich genieße diese Freiheit. Aber sie beunruhigt natürlich auch. Wir werden nicht jünger und diese Welt hält nur wenig Gutes für uns bereit. Warum meinen dann die älteren Leute, immer wieder darin stochern zu müssen? Glauben Sie wirklich, nur weil wir das Privileg haben, (äußerlich) sorglos zu leben, weil die Verantwortung (noch) relativ gering ist, machen wir uns keine Gedanken über die Zukunft? Können Sie sich nicht vorstellen, dass es jedes Mal einen tiefen Stich in der Herzgegend gibt, wenn die Frage nach der "richtigen Beziehung" kommt (schlimmer noch, nach Hochzeit oder Kindern). Können Sie sich nicht vorstellen, dass sich unser Magen dreimal im Looping dreht, wenn die Frage: "Und was willst Du nach Deinem Studium machen?" erfolgt?

Heute ist nicht gestern. Wir sind selbst noch anders aufgewachsen. Ich weiß nicht wie es funktioniert, ich sehe nur bei denen, die bereits fertig sind, dass es schlecht funktioniert. Haben die "Älteren" keine Arbeit, können sie sich meist am Partner anlehnen, und ich meine nicht finanziell. Dafür fallen sie auch noch in ein relativ gutes Sozialsystem. Haben wir, die "neue Generation" nichts, stehen wir allein da.
Was alles so abenteurerisch, rebellisch, freiheitsliebend und aufregend aussieht, mag am Anfang so sein, doch irgendwann machen wir nur noch "eine Tugend aus der Not". Was bleibt uns auch übrig?

Und wenn wir erst an eine noch spätere Zukunft denken, flippt das Körperbefinden völlig aus. Wir wissen, dass wir keine Rente bekommen werden, aber können aufgrund der Umstände (noch) nicht (oder nie?) vorsorgen. Das ist durchaus Grund zur Sorge, denn teilweise sind wir bereits um die 30. Wann sollen wir anfangen? Wenn es zu spät ist?

Dazu unser ehemaliger Ostdeutschland-Status. Während die "Westfamilien" zumeist irgendein Eigentum zur Sicherheit haben, gibt es bei uns "Ossis" nichts.

Liebe Erwachsenen, Ihr könnt mir also glauben: Wir sorgen uns und wie wir das tun. Vorwürfe, dass wir ewig studieren und dann in der Weltgeschichte herumreisen sind unangebracht. Die heutigen Universitäten lassen kein schnelles Studium zu und das Jobben nebenbei sowieso nicht. Was das angebliche Herumtingeln betrifft: Ich kenne ein paar Mädels, die monatelang arbeitslos in Berlin saßen. Dann zogen sie los. Eine zum Beispiel als Animateurin auf eine sonnige Insel, Hauptsache Geld und Arbeit. Sie hatte hier nichts, trotzdem gab es Menschen, die das Verhalten mit: "Na ist ja typisch für die Jugend, Party und Palmen" kommentieren musste. Dabei war das nur der Anfang. Sie wollte nicht tatenlos rumsitzen. Und ist sie ihren Weg gegangen. Wie ich schon sagte: "aus der Not eine Tugend machen".

Alles, was meine Generation hat ist nichts. Das ist positiv, wir sind frei und können machen, was wir wollen. Doch irgendwann wollen wir das gar nicht mehr. Und müssen trotzdem. Weil wir nichts und niemanden haben. Neid ist also unangebracht.

Friday, 6 July 2007

wunderliche Cali

Gebt mir eine Scheibe Vollkornbrot mit einer Scheibe Aufschnittkäse und der Schluckauf kommt, bevor der erste Bissen zu Ende gekaut ist.

Tuesday, 3 July 2007

Regelstudienzeit: alles klar

Das Magisterstudium wurde abgeschafft. "Werdet endlich fertig", heißt es. Doch wie?

Diesen Monat gebe ich meine Magisterarbeit ab, dann folgen sechs Monate Prüfungen.
Im August und September werden wegen Sommerpause keine angeboten. Im Oktober muss ich dann bis Mitte des Monats warten, weil die schriftliche Prüfung vor der mündlichen erfolgen soll und nur ein Mal im Monat stattfindet. Eine Woche später wollte ich die mündliche zu diesem Fachbereich ablegen, doch die Profs brauchen drei Wochen zur Korrektur der schriftlichen. Dann erst darf ich die mündliche machen. In diesem Schneckentempo geht es anschließend in den anderen Fächern weiter. Klausuren gibt es nur alle vier Wochen und dann folgen (mindestens) drei Wochen Wartezeit bis man an die mündliche darf. Bravo. Ich sollte und wollte im Dezember fertig sein, doch mit diesen Steinen im Weg wird es wohl nichts vor März. So kann ich auch noch brav für die nächsten zwei Semester blechen.

Ein Hoch auf die Massenunis und deren "faule" Langzeitstudenten.

Monday, 2 July 2007

...

Ein Tag a Milano. Der völlig übermüdete Señorito hält Siesta, was ich als Anlass nehme, im nahe liegenden parco Texte für die Uni zu lesen. Natürlich in der Sonne. Gegen 16 Uhr kommt eine ältere Dame vorbei und schimpft mit ihrem Hund, der sich in der Sonne niederlassen will. Daraufhin sieht sie mich an: "Non so come Lei fa con questo caldo...", es sei zu heiß und ungesund. Ich schaue dieser Frau tief in die Augen und meine nur: "Ho una buona scusa. Ich habe eine gute Ausrede, ich bin Deutsche." Sie sieht mich mitleidig an und sagt sofort: "Ah, allora fai bene! Dann machst Du es richtig. Brava ragazza!"

Saturday, 30 June 2007

...

Vor circa zwei Jahren schickt mir der Baron etwas aus seinem Barcelona-Urlaub. Einfach so. Ich wiederum erfragte dann beim aiiiia die Adresse des möchtegern edlen Herren, um ihn ebenfalls zu beglücken und steckte bei dieser Gelegenheit auch etwas für den Adressenübermittler ins Paket.

Vor ein paar Monaten sendete mir der Twoblog eine schokoladige Kleinigkeit. Ich bedankte mich lediglich mit zwei Postkarten.

Auch eine Madridbloggerin hat mich päckchenmäßig überrascht.

Ich mag dieses „Bloggerwesen“. Man bereitet sich gegenseitig kleine Freuden, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Vor einigen Monaten schickte mir Nessy im Rahmen eines Bloggerstöckchen ein Päckchen:

DSCN0483

Dies will ich nun endlich fortführen. Die liebe Nessy erhält auf jeden Fall etwas zurück, und außerdem möchte ich Miaka eine kleine Freude machen. Wenn Ihr zwei also so gut wärt, mir Eure Adressen zukommen zu lassen, dann könnt ihr hoffentlich bis spätestens Mitte August mit Post rechnen.

Thursday, 28 June 2007

...

Och nö!

Tuesday, 26 June 2007

diario di vacanze

Mittwoch
Abends mit 20-minütiger Verspätung aus überklimatisiertem Flieger steigen und italienischen Boden bei 30 Grad Celsius Lufttemperatur betreten. Das Lächeln nicht unterdrücken drücken. Vom Flughafen Malpensa in den Süden Mailands zur ehemaligen Erasmusfreundin, die meinen Namen (in englischer Version) trägt, anstoßen, ins schwarze Kleidchen schlüpfen und los ins Old Fashion. Tanzen unter freiem Himmel und auf bekannte Leute treffen, das war der Plan, das war die Nacht.

Donnerstag
Von kitzelnden Sonnenstrahlen geweckt werden und zum ersten Mal in diesem Jahr Flip Flops tragen. Raus in „meine“ Stadt. Duomo, Via Dante, gelato mit Allegra, caffé bei den Navigli, Sonnen im parco mit granita alla menta, abends vom Italiener zubereitete Pasta, anschließend Spaziergang zu den colonne. Da ist jetzt die Hälfte gesperrt und steht unter Beobachtung von Polizisten. Aber ein Bierchen darf man sich trotzdem genehmigen ;-)

Freitag
Der Auserwählte landet 8 Uhr. Treffen an Centrale, Cappuccino am Corso Buenos Aires, Spaziergang zum Hotel, Shopping, die beste piadina Mailands in der Nähe der Giardini Pubblici, Caffè Marrochino und einfach nur Sonne, Milano und Liebe. Abends Aperitivo im Iguana, dann Abstecher ins Living (Milano dei fighi...non é proprio il massimo per me…ma questo è Milano ;-) ) bevor es in die Bar Bianco geht. Tanzen unter Sternen im Parco Sempione. Die Mücken sind erstaunlich zurückhaltend. Was ist aus der berühmten zanzara tigre geworden, deren Stiche bis zu 10 cm anschwellen?

Samstag
In den Armen des Auserwählten aufwachen, diesen Moment bis zur Mittagszeit ausdehnen. Panino am Castello Sforzesco, un sacco di sole, ausruhen an den colonne und aperitivo im Slice an den Kanälen mit ehemaligen Erasmusfreundinnen. Lebensqualität.

Sonntag
Alles was das Herz begehrt einschließlich Pizza in Brera und sonnen im Parco Sempione.
Das Sonnenscheinkind bescherte uns auch das Glück vom gleichen Flughafen (unterschiedliche Terminals) zur (fast) gleichen Zeit zu fliegen. Grazie cariño!

Mit einer Stunde Verspätung in Berlin landen, deshalb die letzte S-Bahn verpassen, und dann mit drei Nachtbussen nach Kreuzberg kommen und von dort mit dem Koffer nach Friedrichshain laufen, gehört nicht mehr in diesen Bericht. Das heutige Weltuntergangswetter auch nicht.

Monday, 25 June 2007

...

Figlio del sole nenne ich ihn häufig. Hier mal wieder der Beweis. Während mich seit vielen Jahren unübertriebenerweise das schlechte Wetter begleitet und Orte, die ich verlasse, plötzlich unter blaustem Himmel stehen, drehte sich diesmal alles um. Regen war angesagt. Auch der Ausgewählte brachte Schirm und wetterfeste Sachen mit. Doch es gab keinen einzigen Tropfen. Nichts, niente, nada. Größte Hitze und strahlendster Sonnenschein. Dafür Regen in der Heimat, die ich in gefühltem Hochsommer verließ. Troppo bello.

duomo

Wednesday, 20 June 2007

on tour (edit)

Milano

20.06. - 24.06.07

Edit: Ratet mal, wo es die nächsten zwei Tage regnen soll?!

Tuesday, 19 June 2007

pitufo

And there is this song I’m always listening to on the Italian radio, and I love it, don’t know why. And every time I imagine how it will be to dance to it tomorrow at the Old Fashion. On the outside dance floor, of course, under palms. It will be sticky-warm, everybody will wear light clothes and I will see familiar faces. As if time has not moved on and we would be back in 2000/01 or 2004/05. This song just belongs there and I will dance and I will be free.

Relax, take it easy
For there is nothing that we can do.
Relax, take it easy
Blame it on me or blame it on you.

It’s as if I’m scared.
It’s as if I’m terrified.
It’s as if I'm scared.
It’s as if I’m playing with fire.
Scared.
It’s as if I’m terrified.
Are you scared?
Are we playing with fire?

Relax
(Love) There is an answer
to the darkest times
It’s clear we don’t understand it,
but the last thing on my mind
Is to leave you
I believe that we’re in this together.
Don’t scream,
there are so many roads left.


And afterwards they are going to play Italian music. „Su di noi“ and „Maracaibo“ definitely. And the last half hour Spanish. It just has to be like that.

Monday, 18 June 2007

caliente_in_berlin

Montag, 18.06.2007

Konzert: La Vela Puerca (aus Uruguay)
Wann: 20 Uhr
Wo: im SO36 (Kreuzberg)
Preis: VVK 12 Euro, AK 15 Euro

Edit: Es war DE PUTA MADRE!

Sunday, 17 June 2007

Notaufnahme II

engl. not = dt. nicht
dt. Aufnahme = dt. Fachsprache Hospitalisierung


Nachdem ich eine Stunde mehr oder weniger bewusstlos war, kam ich langsam zu mir. Ich verweilte noch ein bisschen im Ruhezustand, doch dann wurde ich unruhig und begann mich zu bewegen. Als ich entschied, meine Familie zu benachrichtigen, griff ich also zum Handy. Als dass eine Schwester sah, kam sie herbeigeeilt, fragte mich, ob ich sitzen könne und verfrachtete mich auf einen Stuhl. Das war der erste Kontakt mit dem Personal (an den ich mich erinnere).

Dort saß ich eine weitere Stunde bis mich ein Pfleger fragte, zu wem ich gehöre. Ich meinte, dass ich abgeklappt bin und eingeliefert wurde. "Ach, in welchem Zimmer lagen Sie denn"? "In keinem, ich lag im Gang". Das "Sie sind ca. 30 mal an mir vorbeigelaufen" schluckte ich runter. "Wie ist denn Ihr Name?" "Wurde Ihr Blutdruck schon gemessen?" Meinerseits nur Kopfschütteln.

Eine halbe Stunde später fasste ich mir ein Herz und sprach eine freundlich aussehende Schwester an, mit welchen Wartezeiten man denn rechnen müsse. Ich wüsste, dass sie viel zu tun haben, aber ich sei nun auch schon einige Stunden da und käme mir etwas verloren vor, weil mir niemand etwas sagt und ich nicht mal wüsste in welchem Krankenhaus ich sei. Ihre Antwort kam überaus freundlich: "Sie haben doch vorhin wie eine Wilde telefoniert, Ihnen geht’s gut, jetzt sind erstmal zwei Notfälle eingeliefert worden."

Ich wusste, dass ich kein Notfall (mehr) war. Ich wollte nur mit jemandem reden. Ich kämpfte mit den Tränen. In solchen Situationen merkt man, dass der Mensch doch nur allein ist.

Friday, 15 June 2007

Notaufnahme I

engl. not = dt. nicht
dt. Aufnahme = dt. Fachsprache Hospitalisierung


"Jetzt wissen Sie Bescheid", sagte der Rettungshelfer, "wenn Sie Langeweile haben, rufen Sie einfach 112."

Was er damit meinte?

Gestern gegen 13.30 Uhr sammelte mich genau dieser Rettungshelfer ohnmächtig ein und brachte mich in ein Krankenhaus.

Circa zwei Stunden später lieferten er und seine Crew den nächsten Notfall ein. Ich war inzwischen wach, lag aber immer noch auf der Liege im Gang, also mitten im Weg, so dass der Helfer über mich stolperte und sich noch einmal bei (meinem) Bewusstsein vorstellte. (Im Krankenwagen hatte ich ihn maximal angeschielt, wenn ich eine gute Phase hatte.)
"So, wat haben Se denn nun eigentlich?"
"Keine Ahnung, ich lag hier noch circa eine Stunde im Dämmerzustand, aber jetzt geht’s mir besser und ich will nach Hause."
"Aba", er schaut auf den Pulsmesser am Finger, "ick sehe, Sie wurden bereits untersucht."
"Nicht wirklich. Der wurde nur angeschlossen aber seit dem ist nichts mehr passiert."

Wieder zwei Stunden später, ich saß hing inzwischen auf einem Stuhl, weil die Liege für weitere Notfälle gebraucht wurde, kam "meine" Rettungscrew erneut.
"Ach, jetzt ham Se och wieda Farbe im Jesicht. Ihnen jeht’s besser, oda? Haben Se een Schmerzmittel bekommen?"
"Ja, ich bin bei Bewusstsein, das Kribbeln ist weg und ich kann mich wieder bewegen. Die Schmerzen sind auch nicht mehr akut, aber Schmerzmittel? Ich wurde noch gar nicht untersucht."

Wieder eine Stunde später, wieder "meine" Crew. Ich hatte inzwischen zumindest eine Untersuchung Befragung hinter mir, musste nun aber auf die Fachärztin warten. Der Rettungshelfer, davon überzeugt, dass ich nur auf Angehörige warten würde, die mich nach Hause begleiten, zeigte sich sichtlich erstaunt (als ob er die Zustände in der Rettungsstelle nicht kennen würde), dass ich immer noch nicht richtig versorgt wurde.

Genau deshalb gehe ich ungern zu Ärzten. Ich vertraue Ihnen nicht. Auch gestern wollte ich nicht. Ich hatte zu der Angestellten im Supermarkt nur gesagt: "Ich glaube, ich kippe gleich um", bevor ich theatralisch in ihre Arme sank. Ich habe sie nicht gebeten, den Rettungsdienst zu rufen.

meine Welt

Der Auserwählte ist mit meinem Virus infiziert. Am Wochenende begab er sich für einen Junggesellenabschied nach Cadiz und traf dort auf einen Spanier, den er vor ca. einem Jahr in Berlin kennen gelernt hat, als dieser an diesem Wochenende fünfjähriges Erasmustreffen hatte. Er ist der Freund einer Freundin, deshalb sind wir in den paar Tagen auf ihn gestoßen.
Aber trotzdem…die zwei fahren ein paar Tage nach Berlin, lernen sich genau da kennen und verbringen ein Jahr später ein Wochenende in Cádiz, wo sie sich erneut treffen. Mir hat hätte das mal wieder fast die Sprache verschlagen.

Wednesday, 13 June 2007

II

Die anschließenden Zweifel. Und die Zweifel an den Zweifeln.
Sind es echte Zweifel? (Ver)Zweifle ich an ihm als Person, an uns als Beziehung oder an den Umständen allgemein?
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caliente_in_berlin - April 20, 17:42

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