Tuesday, 4 March 2008

...

Bitte helft mir. Auch wenn ich der Meinung bin, dass eigentlich ihm geholfen werden müsste...

Sunday, 2 March 2008

Email from Madrid

hola - aus dem land der sonne (...) die rennen schon im rock teilweise rum - und t-shirt - und lockeres schuhwerk - das ist der kracher (...)

Saturday, 1 March 2008

...me entra la duda...

Wenn ich diesen blauen Himmel sehe, bereue ich meinen Flug nach Zürich. Ich hätte ein paar Tage in Madrid sein können. Und ich verstehe nicht, wie ich allen Ernstes von hier aus eine Arbeit suchen kann. Sachen packen, hin und dort jobben, bis sich etwas Festes ergibt. Darüber war ich mir die letzten Jahre so sicher. Schnell weg, bevor ich stuck in a kind of life bin, that I don't want. Und nun?

Immerhin ging mein Lebenslauf vorhin an meine zweite Heimat Mailand. In Brüssel liegt er bereits und nächste Woche auch in Detroit.

Trotzdem.

Außerdem sind das die gepickten Rosinenstellen, die man sich am Anfang der Suche noch leisten kann. In zwei Monaten werde ich mich wohl auf normale Anzeigen in Deutschland bewerben. Zu Hilfe! Non è proprio quello che voglio...

Friday, 29 February 2008

pues....así es

Wenn die Tochter 23.30 Uhr in der S-Bahn von Arbeit kommend sitzt, und nach ein paar Stationen die Mutter und Begleitung zusteigen, die fröhlich mit leichter Alkoholfahne vom Italiener kommen, dann läuft etwas schief.

Aaaaaah, sie verfolgt mich nicht nur im Traum, sondern auch im wahren Leben.

Wednesday, 27 February 2008

son sueños II

Sie erinnern sich? Das war noch gar nichts. Nun träumte ich nämlich, dass meine Frau mamma und ich im Garten mit Maulwürfen spielten, bis aus dem einen Maulwurfbau ein Mini-Eisbär herausgekrabbelt kam und meine Mutter küsste. Hä???

Sunday, 24 February 2008

...

Ich sitze gerade essend hier. Das ist kein Mittag. Auch kein Frühstück. Eigentlich das Abendessen, das ich gestern nicht hatte, weil ich direkt von Arbeit zu Privatparty I gedüst bin. Von dort zu Privatparty II. Und dann ins Rosi's und anschließend in die Panoramabar. Bis gerade eben. Tanzen bis in die MorgenMittagstunden. Und eigentlich bin ich in einer Stunde verabredet...

Saturday, 23 February 2008

che casino!

Die italienische Bekannte aus Mailänder Zeiten treffen, die ihre internationalen Kollegen vom Brüssel-Praktikum mitbringt. Mit der Französin Englisch sprechen, bis sie erzählt, dass sie ein Jahr in Berlin gelebt hat. Mit dem großen Typen Englisch sprechen, bis ihm ein "Ja moi" entweicht und er eindeutig nach Bayern zuzuordnen ist. Mit der sympathischen Blonden Englisch sprechen, dann mitkriegen, dass sie Wienerin ist und zur deutschen Sprache wechseln, um anschließend zu erfahren, dass sie ein Jahr in Madrid gelebt hat. Aus Freude über diese geteilte Erfahrung ins Spanische switchen, was der Libanese hört, mit dem ich zuvor Englisch sprach, und der nun auf Spanisch erzählt, dass seine Freundin wie der ex-señorito aus Valencia kommt...könnte Europa kleiner sein?

Thursday, 21 February 2008

¡que noche!

Die erste Frühschicht seit langem. Schweren Herzens stelle ich den Wecker auf 5.15 Uhr...um bereits 3.30 Uhr aufzuwachen, weil sich der ex-señorito in meinen Traum geschlichen hat. Dort haben wir gestritten und uns getrennt, was mich so wütend gemacht hat, dass ich mitten in der Nacht aufgewacht bin. Und bis zum Weckerklingeln nicht mehr schlafen konnte. Männer!

Wednesday, 20 February 2008

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

"Ich sehe, Du hast mehr Fleisch auf dem Körper", sagt der italienische Bekannte, und mich tröstet nicht, dass er beschwört, es als Kompliment zu meinen, weil er noch im Sommer Angst hatte, dass ich einfach umkippen würde. Das war das Wesentliche des gestrigen Abends...als Frau gesehen.

Objektiv betrachtet, gab es das Konzert der Figli di Madre Ignota, auf dass ich bei ednett aufmerksam gemacht wurde...zumindest hätte es das geben können, wenn wir nicht zu spät gekommen wären. "Vor 11 geht hier doch nie was", dachten wir als eingefleischte Berliner. Da dachten wir falsch. Wir sahen die letzten zwei Songs bevor es in die Zugaben ging und so zahlreich diese auch waren, so sehr vermisste ich doch die Calamari im Risotto. Tja, selbst Schuld.

Dem Publikum hat es jedoch gefallen, es rockte, es tanzte, die Stimmung auf der Bühne war mehr als gut und der Funke sprang über. Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen und wir hüpften alle grinsebackend-strahlend herum.

Verdammt, ich ärgere mich immer noch über uns. Sitzen gemütlich in einer Kneipe, während eine Straße weiter der Bär tobt...

(was man vielleicht noch erwähnen sollte: ein Bandmitglied sieht derzeit (?) etwas zum Fürchten aus...)

Monday, 18 February 2008

...

Wie das Leben jedes Mal in der Woche nach einer Prüfung erwacht, um anschließend in einen tiefen Winterschlaf zu sinken. Diese Leichtigkeit, die so unendlich scheint, obwohl sie schon nächste Woche vergessen sein wird.

Als mir eine italienische Erasmus-Bekannte schreibt, dass sie diese Woche nach Berlin kommt, frage ich nur: "Zum Arbeiten oder zum Feiern?", als ob der Tourismus noch nicht erfunden wurde.
Auch sonst füllt sich der Kalender. Da ist die Freundin aus Madrid, das frisch renovierte Hotel, die Feier der staatsexaminierten Juristen und das Konzert.

Außerdem kommt eine Bekannte aus Au-Pairzeiten. Die ist übrigens mit dem Cousin meiner ersten großen Liebe zusammen, wieder so ein Zufall à la Cali. Wir begannen etwa zeitgleich, (jeweils) einen Italiener zu daten und beschlossen, dass sich die Beiden kennen lernen sollten. Wir konnten ja nicht ahnen, dass sie verwandt sind...

Friday, 15 February 2008

auf dem Weg zu Ikea a Milano

Milano: way to Ikea

passend zu dem

Tuesday, 12 February 2008

son sueños

Was bitte hat es zu bedeuten, wenn ich im Traum eine neue Packung Espresso-Kaffee aufschneide und inmitten des Pulvers zwei gekochte Eier (geschält) vorfinde und das Ganze in einem Hotel geschieht, in dem ich mit meiner Mutter, meiner Oma und...ähm...Knut bin?

Saturday, 9 February 2008

...

warum hat's die scheißerei noch nich auf deinen blog geschafft? fragt Leanka sich kringelnd

und gibt mir folgende Tipps: vergiss nicht, das klo zu desinfizieren (und alles andere mit dem du irgendwie in berührung kommst, außer dein mitbewohner und der kater hatten den virus schon...) und deine klamotten + bettwäsche + handtücher sollst du normalerweise bei 95 Grad waschen, weil der virus enorm temperaturresistent ist, überlebt nur keine klamotte von H&M, mango und Co., gibt es eine bessere begründung um mal wieder richtig shoppen zu gehen, von den kilos die du durch die strapazen verlierst ganz zu schweigen :-)

Tja, wir sind eben doch nur Frauen...

Wednesday, 6 February 2008

24h x 3

Abschlussprüfungen sind ein Fulltimejob, doch was mache ich derzeit? Ich melde mich bei Xing an, wälze Anzeigen, surfe quer durch das Internet und sende Emails an Freunde, Bekannte und weltweite Kontakte in der Hoffnung, dass irgendjemand gerade etwas von einer offenen und zu mir passenden Stelle weiß.
Zukunftsangst macht sich mehr als breit und sie wird nicht besser. Das Gefühl, sich jetzt kümmern zu müssen, lässt die Prüfungen in den Hintergrund rücken. Auch Arbeitssuche kann Vollzeit betrieben werden. Nebenbei habe ich sowieso zwei Jobs. Prioritätensetzung? *lacht hysterisch*
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caliente_in_berlin - April 20, 17:42

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